Hallo,
nach längerer Abstinenz hab ich heute wieder einmal ein wenig am Mond herumfotografiert.
Eigentlich war es nicht wirklich wert, da es bei einsetzender Dämmerung nach Regen
aufklarte und somit schlechtes Seeing vorprogrammiert war. Dazu gabs noch unangenehmen Wind.
Zuerst habe ich die EQ6 vor die Türe geschleppt, den TSAPO 80/480 drauf und mit der Nikon 800
ein paar Bilder gemacht. Schon da war Gewabbere zu sehen, aber bei einer 1/1000 sek konnte ich
das Bild gut einfrieren. Zweiter Versuch dann mit dem TEC140 140/980 - immer noch akzeptabel
ob der kurzen Belichtungszeit von 1/500sek.
Und weil mittlerweile der Mond immer heller am dunklen Himmel hochstieg, wurde ich übermütig
und bin zur Sternwarte um mit dem Newton 250/1600 und der ASI-CCD 120MM noch ein paar Versuche
zu starten. Die große Öffnung war aber vom Seeing deutlich überfordert - die beiden Ausschnitt
bilder zeigen dies recht deutlich.
<font color="yellow">Mond, 14.9.2013 mit NIKON D800 und TSAPO 80/480 - Einzelbild, beschnitten und auf 66% verkleinert</font id="yellow">
<font color="yellow">Mond, 14.9.2013 mit NIKON D800 und TEC 140/980 - Einzelbild, beschnitten und auf 50% verkleinert</font id="yellow">
<font color="yellow">Mond, 14.9.2013 mit 10" Newton 250/1600 - ASI120MM im 16bit Modus, Rotfilter _ Stack = 100 aus 1000 Bildern
auf 50% verkleinert</font id="yellow">
<font color="yellow">Mond, 14.9.2013 mit 10" Newton 250/1600 - ASI120MM im 16bit Modus, Rotfilter _ Stack = 100 aus 1200 Bildern
auf 50% verkleinert</font id="yellow">