Ein 18"-er auf dem Parabelweg

  • Hallo Allerseits,


    Nach eine sehr lange Pause, habe ich den 18" Rohling wieder auf dem Tisch. Am Ende soll das ein 18" f/4 Dobson werden.


    Das Schleifen, hier beschrieben, ging schon im Frühling 2011 bis auf Microgrit 5um ohne Überraschungen zur Ende. Die Oberfläche war sehr regelmäßig, ohne große Pits und sie zeigte schon eine leichte Spiegelung. Im Eddingtest verschwand die Markierung sehr gleichmäßig, bis zum Rand. Hier wird der Rohling noch mit Microgrit 9um gequellt:




    Das war noch im Mai 2011.


    Am Wochenende kam dann der Rohling auf dem Poliertisch, zu Rohpolitur. Fürs Tool habe ich eine 340mm Scheibe und 28° Pech eingesetzt, was für die Sphäre normalerweise sehr gut läuft. Nur das Anpassen (kaltpressen) dauert halt etwas länger.


    Der Spiegel liegt auf eine dicke Unterlage (Teppichboden) und wird alle 10 bis 15 min ca. 45° gedreht.




    Als Poliermittel kam HPC3000 im Einsatz, ca. 1% mit destilliertem Wasser vermischt. Verteilt wird die Soße mit einer Spritzflasche (geschüttelt, nicht gerührt). Und los geht's! Hier kann man auch einen kleinen Videoclip (1,2MByte) herunterladen.


    Nach 2,5 Stunden war der Rohling auf der Stathis-Skala bei Stufe 4 bis 5, was gut genug für einen neugierigen Blick mit dem Foucault-Tester ist. Und so sieht es aus:




    Der gut sichtbarer Astigmatismus (ich schätze ca. 1 bis 2 Lambda) kommt vom Schleifen: die Unterlage war zu dünn und zu hart. Und noch dazu war ich etwas faul beim Drehen des Rohlings. Macht aber nichts, der Asti wird bis zur Ende der Rohpolitur von allein verschwinden.


    So, jetzt muss der Spiegel Meter machen.


    Viele Grüße,
    Horia

  • Hallo Horia,


    schön, mal wieder etwas von dir in dieser Richtung zu hören.
    Bin ja mal gespannt, wie das bei dir klappt.
    Vor allem bin ich immer neugiereig, wie man den Asti evtl. noch anders, als mit einem kleineren Sub-Tool "ausgetrieben" bekommt.


    Bin auf weitere Berichte von dir gespannt !


    Viel(e) Erfolg, Glück und Grüße von


    André

  • Hallo Horia,


    schön, dass Du von der Politur berichtest!
    Das ist der klassische Mirror-o-mativ Aufbau, sehr interessant!
    Hatte sowas auch schon mal probiert und die Sache mit dem Asti ebenfalls. Wurde dann abwechselnd mit einen keinem 8" Tool und dem Volltool auspoliert.
    Weiss nicht, was jetzt besser ist - einfach weiterpolieren oder zurück zum Feinschliff?
    Wahrscheinlich einfach auspolieren und nachschauen.
    Bin gespannt![;)]


    Viel Erfolg wünscht
    Kai


    ps. Wie machst Du dieses bernsteinfarbige Foucault Licht. Sieht echt cool aus[:p]

  • Hallo Kai,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Wie machst Du dieses bernsteinfarbige Foucault Licht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das geht mit einer normalen gelben LED und knapp gehaltener Belichtung...


    Gruß
    Norbert

  • Hallo André, Hallo Kai,


    ja die Asti-Plage ...


    Zurück zu Feinschliff wird auf keinem Fall geben. Die Pits die wegpoliert werden müssen sind viel tiefer als die paar hundert nm Asti. Und ich habe viel Vertrauen, dass eine gute Unterlage kombiniert mit fleißigem Drehen des Spiegels jeder Asti kuriert. Mal schauen, wie weit ich nach dem alles auspoliert ist kommen werde.


    (==&gt;)Kai
    Die Bernsteinfarbe kommt von der gelb-orangen ultrahelle LED. Sie verwirrt noch den Weißabgleich der Kamera.


    Viele Grüße,
    Horia

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zurück zu Feinschliff wird auf keinem Fall geben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Gesunde Einstellung. Habe mich auch immer darum gedrückt[;)]
    cs Kai

  • Hallo Horia,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dass eine gute Unterlage<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ich würde versuchen eine Drehtellerplatte aus einem anderen Material zu bekommen. Das Pressspangelumpe quillt doch schon beim Anhauchen.[:(!] Zumindest würde ich den Rand mit irgendwas wasserabweisendem versiegeln.
    Ansonsten, viel Erfolg.
    Viele Grüße
    Jörg

  • Hi,
    nur so eine Überlegung.
    Kannst Du den Spiegel bzw. den Teller nicht so lagern, dass er auf der Unterlage Schlupf hat, dann dreht der von ganz alleine bzw. dann reicht es bei laufendem Betrieb den Teller kurz festzuhalten während der Spiegel weiterrutscht. [;)]


    Gruß

  • Hallo allerseits,


    Das war ein langer Tag.


    (==&gt;)Jörg
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    ich würde versuchen eine Drehtellerplatte aus einem anderen Material zu bekommen. Das Pressspangelumpe quillt doch schon beim Anhauchen. Zumindest würde ich den Rand mit irgendwas wasserabweisendem versiegeln.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    So sah ich das auch. Deswegen ist der Drehteller am Rand mit Bootslack, 50% verdünnt, intensiv behandelt. Das Zeug dringt ziemlich tief ein und schließt ganz gut die Poren.


    (==&gt;)Kalle
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Kannst Du den Spiegel bzw. den Teller nicht so lagern, dass er auf der Unterlage Schlupf hat, dann dreht der von ganz alleine bzw. dann reicht es bei laufendem Betrieb den Teller kurz festzuhalten während der Spiegel weiterrutscht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das hat sich von allein genau so ergeben. Der Spiegel schlupft ganz langsam auf dem Drehteller und macht ca. 1 komplette Umdrehung alle zwei Minuten. Somit muss ich nicht angreifen. Ich muss nur ein Auge drauf halten, dass der Spiegel nicht austrocknet und all drei bis fünf Minuten einen Spritzer Poliersoße dazu geben. Man kann aber nebenan sonst was anderes machen.


    In der Zwischenzeit ist der Spiegel komplett auspoliert - das war schon nach noch 6 Stunden Polierzeit der Fall - und hat heute noch 4 Stunden extra auf dem Tisch verbraucht, so dass eine "Porentiefe Reinigung" entstanden ist. Im Foucault, leicht intrafokal, sieht so aus:



    Und leicht extrafokal so:



    Das extrafokale Bild ist etwas "härter" gemacht und zeigt ganz gut wie die Oberfläche aussieht (die Klinge kommt vom rechts). Die Sphäre ist noch nicht 100% erreicht (abgeplattete (oblate) Ellipsoid), mit c ganz leicht &gt; 0. Der Rand geht leicht nach Oben und die Kante fällt dann extrem leicht ab. Man sieht auch die ganz zarte Unruhe auf der Oberfläche, die bei der relativ aggressive Poliermethode zu erwarten war.


    Zum Vergleich, die dazugehörige Ronchi-Bilder, erst intrafokal:



    Und dann extrafokal:



    Ich kann keine Andeutung von Asti mehr sehen, muss aber noch einen Sterntest im RoC machen. Wird nachgereicht.


    Das Parabolisieren kann danach anfangen!



    Viele Grüße,
    Horia

  • Ziemlich perfekt für nur 10 Stunden Polierzeit mit Maschine![^]
    Glückwunsch!
    Bis zu welcher Körnung hattest Du geschliffen?
    Hast Du den Offset beim Polieren schrittweise verändert, oder alles in einer Stellung durchgezogen?


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Andreas und Kai,


    Ja, die Maschine macht schon viel aus, insbesondere bei größeren Scheiben.


    (==&gt;)Kai
    Geschliffen hatte ich bis Microgrit 5um. Ich habe aber jede einzelne Körnung etwas länger als üblich geschliffen. Ich bin der Meinung, dass die Empfehlung, "gehe zu nächst feineren Körnung wenn zwei - drei größere Pits verschwunden sind und kümmere dich nicht, dass dabei neue entstehen" zu optimistisch ist. Und das insbesondere bei dem Runden Karbo, welche Fissuren im Glass erzeugen soll , die ca. 3-mal so tief sind wie die Korngröße. Ich glaube, dass die neuen Pits dadurch entstehen, dass diese Fissuren nach und nach geöffnet werden. Somit habe ich jede Körnung so lange geschliffen bis keine neuen Pits aus der alten Körnung sich mehr gezeigt haben. Das galt insbesondere bei dem Übergang vom Karbo auf Microgritt 25um und bei der letzten, 5um Körnung.


    Das geht aber nur, weil die Maschine die Arbeit macht.


    Den Offset beim Polieren habe ich in den ersten 1,5 Std bei (Optimum - 5mm) gehalten, dann fast die ganze Zeit beim Optimum und in den letzten 2 Stunden bei (Optimum + 5mm). Optimum heißt, das Toll soll über den Rand mit 20% des Durchmessers hängen, ist aber nur ein Richtwert.


    Viele Grüße,
    Horia

  • Hallo Horia,


    als "Handwerker" verfolge ich Deine Politur auf der Maschine sehr neugierig und mit gehörigem Respekt!


    Schön, dass die Fläche gut wird - halt uns auf dem Laufenden!



    Viele Grüße,
    Norbert

  • Hallo,


    heute lief die erste Parabolisier Session. Die Parameter:


    Tool Dia = 280mm


    Code
    Überhang	Offset	Zeit
    40mm		10mm	10min
    		20mm	10min
    		30mm	10min
    35mm		10mm	10min
    		20mm	10min
    		30mm	10min
    30mm		10mm	10min
    		20mm	10min
    		30mm	10min


    Rein durch Zufall, hat diese Session fast 100% genau die "Unterkorrektur" der Sphäre beseitigt und am Ende hatte ich eine beinah perfekte Sphäre erreicht. Das sind die Bilder dazu.


    Foucault, leicht intrafokal (ca. 0,2mm):


    Foucault, fokal:


    Foucault leicht extrafokal(ca. 0,2mm):


    Und noch das Ronchi-Bild, intrafokal:


    Man sieht noch die extrem leicht abfallende Kante. Sie wird mit der Zeit vollständig von der Parabel abgefressen.


    Vor der Session habe ich auch den Sterntest in RoC gemacht. Das Foto ist afokal entstanden. Okularseitig: Powermate 2.5x und 3,6mm RK-Okular, was eine äquivalente Brennweite fürs Okular von 1,44mm ergibt. Die RoC liegt bei ca. 3676mm. Bei der enormen Vergrößerung hat das Raum-Seeing die rein visuelle Betrachtung fast unmöglich gemacht. Auf alle Fälle, das beste Bild sieht so aus:


    Somit ist die Asti-Frage auch geklärt.


    Am Wochenende geht's weiter.


    Viele Grüße,
    Horia

  • Hallo Horia,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Somit ist die Asti-Frage auch geklärt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Würde ich auch so sehen[;)]
    Glückwunsch!


    Hast Du ein Interferometer einsatzbereit?
    Würde mich interessieren, da Du hier eine Menge Messverfahren am Start hast. Da gibts richtig was zum Vergleichen!


    Viel Erfolg weiterhin!
    Kai

  • Hallo Kai,


    habe kein richtig funktionierendes Interferometer, nur ein Bath-Versuch. Ich überlege auch, ob ich nicht auf der Schnelle ein PDI zusammenbauen soll. Lochplatte und Laserdiode wären ja da, XYZ-Plattform auch. Würde das PDI die fertige Parabel (18", f/4) noch messen können?


    Viele Grüße,
    Horia

  • Hallo Horia,
    zunächst mal lese ich hier auch interessiert mit. Ich bin zwar (bisher) kein Freund von Poliermaschinen aber vielleicht werden mich Deine Ergebnisse eines Tages umstimmen.[:D]
    Dein 18er sieht bisher jedenfalls sehr vielversprechend aus. Bin gespannt aufs weitere Vorgehen.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Würde das PDI die fertige Parabel (18", f/4) noch messen können?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Gute Frage! Die "extremsten" Spiegel die erfolgreich mit dem PDI vermessen wurden waren der 18er von Norbert (460/2050)
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=127792
    und meiner (500/2333)
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=118039
    Ich könnte mir vorstellen, dass das noch hinhaut aber mit F/4 kann es bzgl. Streifenzahl knapp werden. Fände ich jedenfalls sehr interessant, auch wie Du mit dem PDI zurechtkommst. Liest man sich die Beiträge im Forum durch scheint sich nämlich jeder 2. Schleifer eine PDI-Platte besorgt zu haben aber irgendwie schreibt doch niemand darüber. Die Handhabung des PDI finde ich nicht einfach bzw. sie erfordert Übung und da würde mich schon interessieren wie gut Andere zurechtkommen
    Grüße, Matze

  • Hallo Horia,


    18 f/4 wird mit PDI wahrscheinlich nichts. Habe schon bei den Spiegeln von Matze und Norbert gestaunt!
    Aber das Bath wird funktionieren. Ist nur etwas Gefummel.
    cs Kai

  • Hallo Horia


    Gratuliere.
    Durch das ständige verstellen der Positionen und Bewegungen hast du eine schöne Sphäre erreicht
    Laut Sterntest ist sie auch noch Astigmatismus frei.
    Das sind beste Voraussetzungen für eine werdende Parabel.
    Wünsche dass es dir weiterhin so gut gelingt wie bisher und beobachte spannend
    den weiteren Verlauf deiner Methode.
    Als Messmethode würde ich dir auch so wie Kai, zum Bath Interferomer raten, das lohnt sich
    bei so einen großen Spiegel.
    Wenn du gute Teile dazu brachst kann ich dir auch helfen.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo,


    Heute habe ich die zweite Parabolisier Session durch. Es war eine Doppel-Session, mit folgenden Parametern:


    Tool Dia = 280mm


    Teil 1:



    Hier habe ich eine Pause gemacht und im Foucault geschaut wie das Tool wirkt. Müsste leider feststellen, dass die meiste Korrektur in der vorletzte Zone geht. Habe leider keine Fotos gemacht.


    Weiter ging mit etwas mehr Überhang und auch mehr Offset.


    Teil 2:


    Die Messung wird mit einer 10-Zonen Couder-Maske gemacht. Da die innere Zonen zur Zeit fast sphärisch sind, habe ich nur den Bereich Z6 bis Z10 ausgelesen und für den Bereich Z1 bis Z5 die gleiche Schnittweite wie für Z6 eingetragen. Die Auswertung:



    Die Zone 10 hat schon 44% und die Z9 45% Korrektur erreicht. Die Zone 8 kommt schön mit 25% hinterher.


    Das Foucault-Bild:



    Und Ronchi intafokal:



    Im Ronchi sieht man sehr gut, dass die innere Zonnen eine ganz zarte negative Korrektur haben. Dafür ist die Kante so gut wie perfekt (noch!)


    Viele Grüße,
    Horia

  • Hallo,


    Das war die Session 3.


    Polierplan:


    Tool Dia = 280mm


    Und das Ergebnis (Prozent Korrektur):

    Code
    Z2 	0
    Z3 	0
    Z4 	0
    Z5 	0
    Z6 	1
    Z7 	6
    Z8 	15
    Z9 	52
    Z10 	62


    Die bisherige Entwicklung der Korrektur:



    Viele Grüße,
    Horia

  • Hallo Horia !


    Das wird spannender als jeder Krimi [:)].
    So langsam kommt die Zone 10 in die Richtung.
    Vor allem geht es schön langsam und auch berechenbar.
    Die Oberfläche schaut ebenfalls sehr gut aus. Sehr glatt
    und ohne mackel. Hoffen wir das sich die äußeren Zonen gut
    entwickeln und der Spiegel Astifrei bleibt. Als ich deine Methode
    vor über einem Jahr probierte, bekam ich ja mit den 3 äußersten
    Zonen ein Problem, dass die Korrekturwerte immer sprangen.
    Ansonsten ist deine Taktik einfach geil ! [:p]


    Ich weiß nicht,ob ich es überlesen habe oder du es vll. auch nie erwähnt hast. Mich würde dein Polieruntergrund sehr interessieren. Da ich bei meiner Pizza ja immer das Asti-Problem hatte und ich bis heute
    noch daran glaube, das es am Untergrund irgendwo einen Fehler
    hatte.


    Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg wünscht,


    André

  • Hallo Horia,
    schön, dass es weitergeht!
    So ganz kapiere ich noch nicht, wie diese Technik funktioniert und was sie bewirkt, aber das kann noch werden.[;)]
    Jedenfalls sieht der Randbereich schon sehr nach Parabel aus und jetzt muss noch wohldosiert etwas in der Mitte ausgebaggert werden, oder?


    Gutes Gelingen und Viele Grüße!
    Kai

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Hallo
    So ganz kapiere ich noch nicht, wie diese Technik funktioniert und was sie bewirkt, aber das kann noch werden.[;)]


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo!


    Mir gehts genauso. [}:)]


    Genau, es wird schon werden. [:D]


    Grüsse Robert

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