...kann man so eigentlich gar nicht sagen, denn für diese Mondfinsternis brauchte es ja freie Sicht auf den Osthorizont, und da liegen von der Stadt aus gesehen die Odenwaldberge, so daß die meisten Heidelberger von der Finsternis gar nichts mitbekommen haben werden obwohl das Wetter mitgespielt hat. Kalt und windig wars allerdings auf der Dachterasse des Max-Planck-Instituts für Astronomie - und die Finsternis verbarg sich dennoch von dort aus hinter den Bäumen.
Von der Posseltslust auf der anderen Seite des Königstuhlgipfels konnte man den teilverfinsterten Mond dagegen wenig nördlich des Katzenbuckels aufgehen sehen und den Austritt des Mondes aus dem Kernschatten bei durchziehenden Schleierwolken verfolgen.
Hat jemand einen Tip, wie ich die bunten Lensflares vom billigen Telezoom ohne großen Aufwand wegretouschieren kann (Photoshop nicht vorhanden, gimp oder Corel 9 dagegen schon)?
Viele Grüße,
Caro