Sonnenspektrum mit Selbstbau-Spetroskop aufnehmen?

  • Guten Abend,


    hat hier jemand Erfahrung mit selbst gebauten Spektroskopen? Ich würde gerne versuchen mir mit einfachen Mitteln ein Spektroskop zu bauen, mit dem ich die Fraunhofer'schen Linien der Sonne aufzeichnen kann.


    Für wie realisierbar schätzt ihr die Auflösung und Kosten ein?
    Wie gut eignen sich DVDs als Gitter?
    Ist die Aufzeichnung durch eine DSLR mit oder ohne Objektiv geeigneter?
    Hat jemand Erfahrung damit ein Teleskop dafür mit zu verwenden?


    Viele fragen, hoffentlich hab ich damit niemanden verschreckt. [8D]


    Gruß Sebastian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: 8rcturus</i>
    <br />Anscheinend schon?


    Gruß Sebastian
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi,
    ich hab die Jugendgruppe mal Spektroskope selber bauen lassen. Wir nahmen dafür CDs und DVDs her.
    Visuell machte die DVD den Eindruck die Linien etwas besser dazustellen, aber wir testeten das nicht fotografisch.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Hallo Sebastian,


    so, nun leg ich mal los [:)]


    In der (noch) aktuellen Juli-Ausgabe von Sterne und Weltraum ist ein ausführlicher Artikel über die Arbeit mit einfachen Spektroskopen mit Transmissionsgitterfolie. Weil der Artikel Teil des Projektes Wissenschaft in die Schulen ist, ist er kostenfrei zugänglich -&gt; http://www.wissenschaft-schulen.de/artikel/1114423


    In der April-Ausgabe vom letzten Jahr findest du eine Bastelanleitung für den Keksschachtelspektrographen. Eine ältere Variante davon findest du unter http://www.wissenschaft-schulen.de/artikel/1050267 Ähnliche Anleitungen firmieren auch als "Pizzakartonspektrograph" oder ähnliches im Netz.


    Grundsätzlich kann man mit einem einfachen Spektrographen mit CD oder DVD-Segment Fraunhoferlinien sehen und fotografieren, auch schon mit einer einfachen Digitalkamera. Eine DSLR würde man im Normalfalle wohl über einen T2-Adapter fest montieren, also ohne Objektiv. Das hängt aber natürlich davon ab, wie du den Rest des Gerätes konstruierst, sprich welche sonstigen optischen Komponenten du verbauen willst.


    Wenn's etwas anspruchsvoller werden soll, empfiehlt es sich auch, Kontakt mit anderen Spektroskopiefreunden aufzunehmen und je nach vorhandenen Komponenten nach Tips und Tricks zu fragen, zum Beispiel über http://spektroskopieforum.vdsastro.de


    Viele Grüße aus dem 53. Stock des Maintowers,
    Caro

  • Hallo Caro,
    überprüfts Du bitte nochmal den Link,
    ich komme nur auf eine Seite auf der ich entweder ein Abo abschließen soll oder sofort bezahlen.
    Hätte nämlich auch Interesse an dem Artikel.


    CS Dieter

  • Hallo Caro,


    vielen Dank für deine Links!
    Ich bin jetzt sehr optimistisch, dass es so wie ich es mir vorstelle klappen könnte.
    Für soviel Hilfe warte ich gerne :P


    Gruß Sebastian

  • Hallo Dieter,


    der Link geht zwar zum richtigen Artikel, und der sollte eigentlich freigeschaltet sein, ist es aber nicht. Ich frag da mal im Verlag nach, was da los ist.


    Viele Grüße,
    Caro


    EDIT: Der Link sollte nun wieder funktionieren

  • Hallo Sebastian,


    Mit den DVD bzw. CD Segmenten geht das zwar auch (DVD hat dabei eine höhere Auflösung), aber mit der Astromedia Folie ist es einfacher.


    Ich habe das schon mal mit einer 10. Klasse als Projekt durchgeführt, allerdings nur "visuell", d.h. die haben die Spektren nur zeichnerisch festgehalten. Fraunhoferlinien im Sonnenspektrum waren kein Problem. Als Spalt reichen wirklich zwei Kartonstreifen, die man mit Klebeband an der Eintrittsöffnung befestigt und deren Abstand man einfach verändern kann.


    Wir haben unsere Spektroskope aus Karton gebaut, ähnlich wie die Astromedia-Dinger (kann Dir gern die Aufbauanleitung und Ausschneidebögen schicken, wenn Du willst). Damit kann man die Spektren auch photographieren, aber es ist ein bisschen tricky, da man die Kamera genau hinter dem Gitter positionieren muss.


    Zum Photografieren ist es besser, das Spektroskop gleich so auszulegen, dass die Kamera integraler Bestandteil ist. Schau mal hier
    http://www.lehrer-online.de/ei…7271126160727730483048390
    oder hier
    http://www.lehrer-online.de/76…8738069675928152425245730


    Viele Grüße
    Reiner

  • Hier noch zwei Bilder, einmal das Spektroskop, einmal ein Sonnenspektrum. Visuell ist die Qualität der Spektren erheblich besser. Die Digitalkamera (eine Ixus Kompaktkamera) kann die Farben nicht sehr gut auflösen und die Spektren erscheinen zwangsläufig immer nur drei-farbig anstatt echt kontinuierlich. Auch der Kontrast ist auf den Bildern um einiges schlechter als visuell.




    Viele Grüße
    Reiner

  • Hallo Reiner!
    Gratuliere! Das schaut doch schon recht gut aus! Ich habe auch mit dem Fachgebiet begonnen, bin aber noch intensivst beim Lernen und verwende jetzt am Anfang vor allem die skripten von Richard Walker und da insbesondere das Scipt "Beitrag zur Spektroskopie für Astroamateure", das als PDF-File leicht im Netz zu finden ist.
    Siegfried aus dem VdS-Forum hat mir den Star Analyser empfohlen
    http://www.teleskop-express.de…r-fuer-Spektroskopie.html
    Meine ersten Versuche habe ich mit einem grossen Photostativ, mit der Canon EOS1000D und dem Star Analyser vom Balkon des Urlaubsquartiers in Kärnten gemacht, Belichtungszeit war 20s. Natürlich gibt es bei dieser Belichtungszeit schon eine schlimme Strichspur in der nullten Ordnung. Da gibt es aber einen Trick: Man dreht den SA100 so, dass die Strichspur genau in horizontaler Richtung verläuft. Dadurch wird der Spektralstreifen zwar breiter, aber die Linien werden nicht verwaschen.
    Meine letzten Versuche machte ich nun mit dem 8-Zöller Newton, der Atik314L + Filterrad, in das ich den SA100 reinschraubte. Ich versuchte, ein Spektrum von Wega aufzunehmen, musste aber hinterher feststellen, dass 2 Sekunden Belichtungszeit um Häuser zu viel waren, daher habe ich einen anderen Stern auszuwerten versucht, der im Gebiet der Lyra liegt. Leider konnte ich im Nachhinein nicht nachrecherchieren, welche Sonne es war.


    Ich habe hier 20 Bilder zu je 2s Belichtungszeit gestackt. Aufgenommen habe ich mit der EQ-6 und ohne Nachführkorrektur. Das kam dabei heraus:



    Dann habe ich mit RSpec ein Profil erstellt, dass lt. Siegfried sehr gut aussieht. Es ist allerdings unkalibriert und das Band liegt zu weit rechts, aber für den Anfang...



    Ich habe auch schon mit VSpec gearbeitet und Siegfried rät mir zu MIDAS in Verbindung mit VMware. Ist auch bereits installiert, nur kenne ich mich da noch überhaupt nicht aus dabei. In der Hinsicht ist RSpec eine sehr gute Sache und nicht nur für Anfänger. Ist auch mit Video-Tutorials erstklassig erklärt und wird laufend abgedated. Ich habe mir eine Lizenz gekauft. Zahlt sich aus.
    http://www.rspec-astro.com/more-videos/


    Viele Grüsse


    Gerhard


    Es ist mir klar, dass es im Threadtitel um Eigenbauten geht und gerade da gibt es im VdS-Spektroskopieforum etliche sehr gute Anleitungen. Ich wollte mich nur mal melden, dass mich das Gebiet eben auch sehr interessiert. Eigenbau kommt noch. Vielleicht baue ich mir den mal auf:
    http://spektroskopie.fg-vds.de/pdf/MiniSpec.pdf

  • Um auf das Eigenbauthema zurückzukommen:


    Ich habe mir inzwischen eine Kalibrierlampe mit einer Neon-Glimmlampe von Conrad gebaut:


    Die läuft mit 230V und einem 270kOhm Vorwiderstand.
    Hier das unkalibrierte Profil in RSpec:



    Das ist die Lampe:
    http://www.conrad.at/ce/de/pro…otionareaSearchDetail=005
    Um den Preis gibt es 5 Stk.


    Inzwischen hat mir Siegfried ein mit IRIS aufbereitetes File zum Üben mit VSpec geschickt und ein Kalibrierspektrum dazu.
    Es handelt sich um Zeta Tauri. Mein Ergebnis



    liegt noch etwas daneben.


    Für schnelles Aufstellen und Arbeiten habe ich mir die N-EQ-3 gekauft und möchte es das nächste Mal so probieren:




    Gruss


    Gerhard




    Gruss


    Gerhard

  • Anscheinend sind wir mit dem Thema allein auf weiter Flur! ;) Die Meisten möchten lieber hübsche Photos sehen und keine Diagramme. ;)
    Ist ja auch fast logisch. Wen interessiert auch schon der Hintergrund der Astroobjekte? Eine bunte Galaxie (auch, wenn die in der Realität gar nicht so aussieht für uns) erweckt eben mehr Interesse. ;)

  • Moin moin,


    neee, allein auf weiter Flur seid ihr hier nicht. [:)] Ich lese schon von Beginn des Threads an fleißig mit.


    Ich bin aber bisher auch noch nicht tief in die Materie eingestiegen, habe mir aber vor ca. 1 1/2 bis 2 Jahren das Astromedia Handspektroskop zusammengebaut, vor allem, um mir mal verschiedene Filter anzuschauen. Dazu habe ich mich an einem Abend mit Günther Mootz getroffen und wir haben ein paar verschiedene UHC-, OIII-, H-beta- und IR-Sperrfilter "auf´s Korn" genommen. Die Ergebnisse waren schon sehr interessant zu beobachten. Vor allem die verschiedenen Baader OIII-Filterspektren waren für mich interessant, da ich vor 1 1/2 Jahren richtig Pech mit dem Kauf eines solchen Filters hatte - erst der dritte (!) Filter den ich bekam funktionierte gut. Die beiden die ich davor hatte und nach dem Ausprobieren wieder zurückgeschickt habe, zeigten kaum "OIII-Licht". Mein weicher Baader UHC-S Filter brachte bei der Beobachtung von NGC7000 und dem Cirruskomplex bessere Ergebnisse, was aber unter einem 6mag-Himmel nicht sein kann.


    Hier das Ergebnis der "Spektroskopiesession", die für uns doch sehr informativ und Aufschlußreich war.


    Gruß und viel Erfolg
    Heiko

  • Hallo Heiko!
    Ein sehr interessanter Bericht! Prima gemacht! Das Schöne an dem Gebiet ist, dass schon mit relativ einfachen Mitteln gute Erfolge erzielt werden können. Allerdings sollte man für ernsthaftes arbeiten eine CCD-Kamera verwenden und Bias-, Dark- und Flataufnahmen machen, genauso wie bei der Astrophotographie, besonders Flats sollen sehr wichtig sein, weilSchmutz auf dem Sensor das Ergebnis verfälschen kann, habe ich gelesen.
    Viele Grüsse
    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gamma Ray</i>
    <br />Allerdings sollte man für ernsthaftes arbeiten eine CCD-Kamera verwenden und Bias-, Dark- und Flataufnahmen machen, genauso wie bei der Astrophotographie, besonders Flats sollen sehr wichtig sein, weilSchmutz auf dem Sensor das Ergebnis verfälschen kann, habe ich gelesen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    gut, das mag alles sein, ich bin aber kein Profi, habe auch nur ´ne CCD in Form einer SPC900NC, mit der das Ergbnis aber sicher schlechter geworden wäre, als mit der EOS. Daß das Ergbnis keine hohe Genauigkeit hat, zeigt ja auch schon die Abweichung der Skala, die ich ja versucht habe anhand des Sparlampen-Spektrums deutlich zu machen. Uns ging es darum zu schauen, ob man da einen Unterschied erkennt und der war gegeben. Die leichten Verschiebungen bei den Baader OIII´s zeigten dann auch, was ich vorher visuell feststellen mußte. Wobei ich beim ausprobieren damals nicht wußte, ob es einfach "nur" eine zu starke Dämpfung im Durchlassbereich sein könnte, oder eben eine Verschiebung des Durchlassbereichs. Der Baader OIII ist ja bekanntlich sehr eng (sieht man ja auch im Spektrum), sodass dort eine leichte Verschiebung wohl eher auffällt, als bei den meisten anderen OIII´s der anderen Hersteller.


    Wie gesagt, es ging nicht darum ein physikalisch präzises Ergbnis zu bekommen. Dafür war der komplette Aufbau nicht geeignet. Aber für ein paar Anhaltspunkte und Erkenntnisse reicht´s eben schon, wie ich denke.


    Gruß
    Heiko

  • Hallo Heiko!
    Das mit der CCD sollte keine Kritik sein, ich wollte nur aufzählen, was man so braucht, wenn man sich da 'reinsteigern will! Der Star-Analyser ist ja auch eher etwas für den Anfang und ich bin totaler Anfänger auf dem Sektor. In zwei Jahren wird es wahrscheinlich schon anders aussehen (hoffe ich) ;) . Ich habe das Glück, jemanden zu kennen, der sich damit schon lange befasst, und somit geht das Lernen dann schneller. Er hat eine Sternwarte und verwendet ein professionelles Spektroskop (Czerny).
    lg
    Gerhard


    Übrigens geht mit dem Star Analyser 100 zusammen mit einer DSLR (Canon EOS1000D z.B.) auch schon Einiges! Ich habe zu dem Zweck einen Farbfilter aus dem berühmten ;) Okularkoffer ermordet und als Schraubhalterung für den SA100 in den Objektivschutzdeckel eingeklebt:



    Das Ganze sieht dann so aus:



    (Im Bild ist ein weiterer Farbfilter reingedreht nur zum Test)


    Nachteil: Beim Scharfstellen dreht sich der SA100 mit, also muss man den vorher locker drehen und nach dem Scharfstellen nachdrehen. Mir ist leider noch keine bessere Lösung eingefallen, aber funktionieren tut es.


    Gruss


    Gerhard

  • Hallo,


    danke für die vielen Beiträge bisher, scheint sich ja auch für den ein oder anderen gelohnt zu haben.
    Mein weiteres Vorgehen sieht wie folgt aus:


    Beugungsgitter bei Astromedia bestellen, zunächst aus stabilem Karton ein Gehäuse anfertigen und es mal mit, mal ohne Objektiv ausprobieren. Wenn mich die Ergebnisse überzeugen, werde ich ein Gehäuse aus Holz oder Vergleichbarem anfertigen.


    An Gerhard, die Fachgruppe Spektroskopie im VdS hat folgende 76 Seiten zählende "Einführung in die Spektroskopie für Amateure" ins Netz gestellt. Hab es bisher nur überflogen, aber es macht für mich als Laien, einen für den Anfang, auf jeden Fall ausreichenden Eindruck. Die technisch erforderlichen Mittel überholen einen wahrscheinlich sowieso sehr schnell.


    Gruß Sebastian

  • Hallo Sebastian!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">die Fachgruppe Spektroskopie im VdS hat folgende 76 Seiten zählende "Einführung in die Spektroskopie für Amateure" ins Netz gestellt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich weiss. Ich bin auch im Forum registriert, nur möchte ich gerade dort Fragen, wie vergleichsweise "welches Teleskop soll ich kaufen?", nicht stellen. [:o)] Da warte ich lieber mit Einsteigerfragen, bis ich mich genügend informiert habe! ;)
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die technisch erforderlichen Mittel überholen einen wahrscheinlich sowieso sehr schnell.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das bleibt uns ohnehin nicht erspart, nicht einmal bei den Dobsons, nur geht die technische Entwicklung da nicht so rasant weiter wie in der Elektronik.
    Gruss
    Gerhard


    Das oben genannte Sachbuch konnte ich vorhin in einem Antiquariat hier in Österreich um 18.-€ ordern!

  • Hallo Gerhard,


    seltsam, als ich mir das Buch vor einigen Jahren geholt habe, wurde garantiert nicht so viel verlangt. Ich kann's dir aber ausleihen, bei anschließender Rücksendung versteht sich.


    Es ist aber kein Buch zur praktischen Anwendung für die Hobbyspektroskopie von Sternen. Dafür würde ich dann auf Online-Angebote zurückgreifen, z.b. das VdS-Forum der Spekroskopie-Fachgruppe. In dem Buch geht es vielmehr um grundlegende Inhalte, so werden in den einzelnen Kapiteln die Spektralklassen und die jeweils charakteristischen Linien vorgestellt und natürlich geht es um die Entstehung der Linien.

  • Hallo Nico!
    Danke für Dein nettes Angebot! Wie oben geschrieben, konnte ich das Buch inzwischen in einem Antiquariat hier um 18.- € bekommen.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In dem Buch geht es vielmehr um grundlegende Inhalte, so werden in den einzelnen Kapiteln die Spektralklassen und die jeweils charakteristischen Linien vorgestellt und natürlich geht es um die Entstehung der Linien.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Darum geht es mir!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dafür würde ich dann auf Online-Angebote zurückgreifen, z.b. das VdS-Forum der Spekroskopie-Fachgruppe.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bin dort registriert mit Vor- und Nachnamen wie es sich gehört. Das Buch wurde mir jedenfalls trotzdem sehr empfohlen.
    Herzliche Grüsse
    Gerhard

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!