Polierpulver / korngrösse

  • Hallo , ich habe von der FirmaGebauer .GmbH eine Liste mit Polierpulver etc bekommen die Korngröße geht von 1 bis 3 my
    wie groß oder klein sollte den das Polierpulver sein ?
    Als Beispiel ,, Velox9050 Cerium Polierweiß korngröße 1,5-2,5 my ?
    da steht ein u mit einem haken ich kann das auf meiner Tastatur nicht wiedergeben .

  • Hallo Mesiahs,


    guggsd du auf http://www.optikpraxis.de --> Infos zu (Materialien) --> Poliermittel


    Die dortige Tabelle lässt erkennen, dass das heute in der Amateurszene häufig benutzte Poliermittel HPC mit 1-1,5µm von den dort aufgeführten Mittelchen die größten Körner hat. Viel größer sollten sie für gute Oberflächen meiner Meinung auch nicht sein. Sehr schöne Flächen gibt das Hastelite919 und bei Quarz oder Zerodur das HasteliteZD.


    Viele Grüße
    Raphael

  • Hallo,


    ich habe mal mit Erfolg das Velox Super M der Firma Gebauer eingesetzt. Bei der Handpolitur waren da kaum Unterschiede zu anderen Poliermitteln sichtbar. Bei der Maschinenpolitur hatte ich aber den Eindruck, dass das HPC zwar langsamer aber einen kleinen Tuck sauberer arbeitet.


    MfG Thomas

  • Danke mal für die Antworten .
    Es ist halt auch nicht einfach wenn man mal etwas ausprobieren will eine Firma zu finden die das Entsprechende liefert . Entweder man muss aus dem Ausland bestellen oder man bekommt das Zeug nur Kiloweise . Ich habe jetzt schon verschiedenen Firmen angeschrieben , manche antworten nicht einmal , die anderen verkaufen nicht an Privatpersonen .

  • Hallo Mesiahs,


    ich würde bei einem der auf meiner Seite beschriebenen Poliermitteln bleiben. Das sind wirklich die besten ;)


    In Kleinmengen bekommt man HPC zum Beispiel bei Stathis (wenn er wieder ausm Urlaub zurück ist).
    An Sonsten frag doch einfach mal nach einer Probepackung - das sind meistens so 50g. Vielleicht hast ja Glück und Du bekommst was ;)


    Viele Grüße
    Raphael

  • Hallo Raphael die Polierpulver von stathis sind schon ok, ich hatte aber auch schon mal welches von der VdS das kam mir irgendwie schneller vor dafür aber denke ich das es gröber war .
    Ich möchte eigentlich eins für die Vorpolitur und Eines zum Schluss.
    Ich habe sogar schon nach Polierrot angefragt. Die Antwort war ... keine . :( Da kann man sich echt tot googeln wenn man sowas sucht .

  • Ich hab Polierrot hier - kann Dir was schicken davon. Allerdings hab ich selber damit noch nicht poliert. Müßte man also testen.


    Viele Grüße
    Raphael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Raphael</i>
    <br />Ich hab Polierrot hier - kann Dir was schicken davon. Allerdings hab ich selber damit noch nicht poliert. Müßte man also testen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich denke, man kann Polierrot als getestet betrachten [:D][:D][:D]


    mesiahs, für die Endpolitur wirst Du nichts besseres finden, als Polierrot.

  • Hi Matthias,


    ich weiß ja nicht ob Polierrot gleich Polierrot ist. Polierrot ist ja nix anderes als feiner Rost - den gibts sicher auch feiner und gröber.


    Aber herumsauen tut das sicher genauso wie das Zeissianische Rot :D


    Rostfreie Grüße
    Raphael

  • Hallo mesiahs und die anderen,


    CERI 600, Velux Super M (nur noch in kleinen Mengen)für die Vorpolitur und HPC für die Feinpol. kannste auch von mir bekommen.
    Polierrot ist nicht einfach nur gemahlender Rost. Der Herstellungsprozess soll schon einen Einfluß auf die Eigenschaften haben. Zum Schluß wird das Polirrot dann noch auf ca. 500° erwärmt, was man auch das Brennen des Rotes nennt. Bei Zeiss Jena gab es verschiedene Sorten. Ich habe da mit dem 32-er (für allgemeine Zwecke), und dem 19-er bzw. 10/6-er gearbeitet. Das letztere arbeitet sehr sauber aber auch langsam. Oft wurde das Polierrot vor dem Gebrauch dann noch mal gewaschen.
    Von den ersten beiden habe ich noch was da. Vom 32-er könnte ich an Interessenten noch was abgeben (nur in kleinen Mengen). Das 19-er reicht nur noch für mich, wenn ich mal eine ganz saubere Fläche machen will. Mit HPC geht das aber auch und das saut dann auch nicht so.


    MfG Thomas

  • Hallo Ihr Experten,
    die Frage richtet sich an die einschlägig "vorbestraften" Feinoptiker und Zeiss- Praktikanten[:D]:


    Woran erkennt man möglichst mit Amateurmitteln die Qualität der Politur?


    Zu Polierrot nur folgender Hinweis: Es wird auch als hochwirksames Farbpigment verwendet, je feiner desto röter!!!! Wer damit in der Wohnung arbeitet, sollte anschließend einen Neuanstrich oder Tapenenwechsel mit einkalkulieren. Damit hab ich meine ersten Poliererfahrungen gesammelt. Meine Mutter weiß noch von der Rotfärbung der Wohnung und des Treppenhauses zu erzählen....[:I][:0][B)]


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,
    bin weder ein "Einschlägiger" und schon gar kein Experte,
    trotzdem interessiert mich die Frage nach einer objektiven
    Methode zur Bestimmung Oberflächenqualität sehr.
    Daher Gegenfrage: Mal abgesehen vom Lyot-Test
    (Zernike Phasenkontrast), wäre nicht die photoelektrische
    Messung von an der Oberfläche gestreuten Licht eines Lasers
    (mit großer Winkeldistanz zum reflektierten Strahl) eine
    relativ einfache Methode?



    M.f.G.,
    Robert

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wäre nicht die photoelektrische
    Messung von an der Oberfläche gestreuten Licht eines Lasers
    (mit großer Winkeldistanz zum reflektierten Strahl) eine
    relativ einfache Methode?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Robert,
    das hab ich schon versucht. Dar Haken bei der Geschichte ist nur, man weiss dann immer noch nicht wieviel Licht aus dem zentralen Beugungscheibchen in dessen unmittelbare Umgebung verschmiert wird. Die Streulichtintensität als Funktion des Winkelabstandes von der Normalen ist von der Qualität der streuenden Fläche abhängig. Das Licht was irgendwohin in die Landschaft gestreut wird, kann sich nicht mehr im Gesichtsfeld kontastmindend auswirken. Deshalb ist die Messung im größerem Winkelabstand wahrscheinlich wenig aussagekräftig.


    Mit Phasenkontrast kann man zwar schöne Bildchen machen, aber wie will man dabei mit einfachen Mitteln messen?
    Mikrorauigkeit kann man damit ohnehin nicht erfassen. So weit ich das kenne, macht genau hierbei die Qualität der Politur und sicher auch die des Poliermittels Unterschiede. Ob die für unsere Optiken relevant sind, wüsste ich auch ganz gerne. Ich bin ja auch kein Profi in diesem Fach.


    Gruß Kurt

  • Hallo zusammen


    vor einiger Zeit gab es ein paar gerissene Techniker und Optikkundige welche den sog. Weisslichtinterferometer erfanden. Das ist vom Prinziep her rel. einfach, aber praktisch recht kompliziert zu realisieren. Trotzdem ist dies so weit ich weiß die einzige Möglichkeit die "Glattheit" einer polierten Glasoberfläche quantitativ zu bestimmen. Es gibt ettliche Firmen die ein derartiges Messinstrument besitzen - selbst gearbeitet habe ich aber noch nicht mit soetwas. Dem Amateur bleibt tatsächlich nur die qualitative "Messung" über Streulicht - wie auch immer die praktiziert wird. Dazu gibt es ja bereits ein paar nette Ansätze und Versuche die so weit ich informiert bin auch ganz gut klappen.
    Der Sternfreund wird eine glattere Oberfläche an einem kontrastreicheren und klareren Bild erkennen.


    Viele Grüße
    Raphael

  • Hi Raphael,
    vielen Dank für Deinen Hinweis <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dem Amateur bleibt tatsächlich nur die qualitative "Messung" über Streulicht - wie auch immer die praktiziert wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dagegen muss man etwas erfinden damit bei obiger "Messung" die Gänsefüsschen wegfallen können[8)]. Die Wirkung der Rauigkeit auf die Abbildung / Definitionshelligkeit zu messen wäre doch gar nicht mal schlecht. So lange die Rauhigkeit da nix anstellt, wen stört das? oder nicht.
    Gruß Kurt

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />
    Dagegen muss man etwas erfinden damit bei obiger "Messung" die Gänsefüsschen wegfallen können[8)]. Die Wirkung der Rauigkeit auf die Abbildung / Definitionshelligkeit zu messen wäre doch gar nicht mal schlecht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kürzlich fand ich einen interessanten Artikel zu dem
    Thema Messung von "Micro-Ripple". Es gibt eine Reihe
    weiterer Verfahren, die z.T. jedoch einigen Aufwand
    erfordern. Damit kann man dann neben optischen
    Flächen z.B. auch Pits auf CDs sichtbar machen.
    Die meisten Verfahren liefern aber nur qualitative
    Aussagen oder eindimensionale Profile längs
    der optischen Fläche.


    Die Auswirkungen messen muss man nicht, denn das
    ist theoretisch schon berechnet worden.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    So lange die Rauhigkeit da nix anstellt, wen stört das? oder nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die quantitativen Auswirkungen sind schon bekannt (siehe u.a.
    im Buch von Schroeder, "Astronomical Optics") und leider
    nicht ganz unerheblich. Lambda/10 rms Microripple oder Ripple verursacht eine erhebliche Verschlechterung der MTF (bei Microripple generell, bei Ripple für höhere Frequenzen auf ca. 68% des Idealwerts).

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: RobertS</i>
    <br />
    Wenn es nach Roger Ceragioli geht, sollte man sich das Polierrot
    (Rouge) selbst in einer Kugelmühle mahlen:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich weiss nicht, ob das eine gute Idee ist.
    Abrieb der Mahlkugeln könnten das Mahlgut
    verunreinigen.


    Eine Kugelmühle braucht man bei dem mir bekannten
    Verfahren nicht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Mich würde interessieren was das Rohmaterieal (raw rouge) ist?
    (Eisenerz?, Rost?)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nach dem mir bekannten u.a. bei Texereau im Polier-Kapitel beschriebenen Verfahren wird Eisenoxalat offen geglüht und das entstehende Polierrot in Wasser aufgeschlämmt.


    Siehe http://www.astrosurf.com/texereau/ .

  • Hallo nochmal!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />
    Mit Phasenkontrast kann man zwar schöne Bildchen machen, aber wie will man dabei mit einfachen Mitteln messen?
    Mikrorauigkeit kann man damit ohnehin nicht erfassen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Streng genommen unterscheidet man übrigens zwischen
    dem Zernike-Test und dem Lyot-Test.


    Mit dem Zernike-Test und z.B. einem durchsichtigen
    Kolophonium-Phasenplättchen (Herstellung
    ist bei Burch -siehe unten- beschrieben) kann man
    (siehe u.a. den alten Doppel-Artikel von Burch, der über
    http://adsbit.harvard.edu/cgi-…query?1934MNRAS..94..384B
    http://adsbit.harvard.edu/cgi-…query?1935MNRAS..95..548B
    abrufbar ist) eine Art quantitativen Foucault-Test
    durchführen, wo man anhand von Farben
    Zonenfehler quantitativ messen kann.


    Ich nehme aber an, Ihr meint hier den Lyot-Test.


    Üblicherweise interpretiert man den Lyot-Test einfach so:
    Wenn man Unebenheiten sieht, sind welche vorhanden, sieht
    man keine, ist der Spiegel glatt.


    Microripple kann man mit dem Lyot-Test schon erfassen.
    Einen guten Artikel hat u.a. Texereau (neben der Beschreibung
    in seinem Buch http://www.astrosurf.com/texereau/ )
    verfasst:


    http://www.astrosurf.com/tests/articles/defauts/defauts.htm

  • Hi Amateurastronom,
    lange nichts von Dir gelesen, trotzdem wiedererkannt[:D]! Vielen Dank für die Quellen, die Du ausgegraben hast[^][^][^]. Ich hab nur mal kurz reigeschaut und werde es sicher noch gründlicher machen.


    Eine kurze Anmerkung <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Die Auswirkungen messen muss man nicht, denn das
    ist theoretisch schon berechnet worden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist klar, wenn man denn die RMS- Werte der Rauigkeit kennt, s. Suiter und andere. Selbst auf die "Gefahr" hin, etwas bekanntes zu "erfinden", werde ich jetzt wieder in mein Prüflabor verschwinden und an meiner "Rauhigkeits- Wirkungsmessung" basteln...
    Bis bald!
    Gruß Kurt

  • Hallo!
    Immer wenn Kurt im Prüflabor verschwindet, wird's spannend. Bin schon
    neugierig was er diesmal baut. [:)]


    Zunächst vielen Dank für die wertvollen Hinweise; die beiden
    Burch Artikel sind mir bisher noch nicht untergekommen.


    Noch zwei Fragen:
    1) Wo kann ich etwas über die Grundlagen der Rauhtiefenmessung mit
    Weisslichtinterferenz finden?
    2) Nach meinem Verständnis (bitte um Korrektur) sollte der
    Streuwinkel umso größer sein, je kleiner die Rauhigkeitsperioden
    sind. (Analogie Beugung am Gitter)
    Mikrorauhigkeit mit kleinen Perioden (Größenordnung 1mm nach
    Texereau) müsste also einem Streuwinkel entsprechen der um den
    Faktor 100 bis 1000 größer ist als das Beugungsscheibchen.
    Wenn ich es richtig verstehe, interessiert Kurt die unmittelbare
    Umgebung des zentralen Beugungsscheibchen, was einer
    Kleinwinkelstreuung und damit schon etwas größeren lateralen
    Rauhigkeitsperioden entspricht.
    ("Kleinstwinkelstreuung" entspräche dann den niedrigsten lateralen
    Frequenzen und wird quasi durch den Foucaulttest abgedeckt)
    Kann man das so sehen?



    M.f.G.,
    Robert

  • Hallo Kurt!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />Vielen Dank für die Quellen, die Du ausgegraben hast[^][^][^]. Ich hab nur mal kurz reigeschaut und werde es sicher noch gründlicher machen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    In Bezug auf die anderen Messmethoden zur Bestimmung von
    Microripple kann ich noch den Artikel hier empfehlen:


    http://www.optics.arizona.edu/…ementOfSurfaceQuality.pdf
    http://www.optics.arizona.edu/…apter6NotesOnWebPart2.pdf


    Zur Vielstrahlinterferenz zur Aufnahme von solchen eindimensionalen quantitativen Profilen steht noch etwas im Born-Wolf und dem
    Buch von Twyman.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Das ist klar, wenn man denn die RMS- Werte der Rauigkeit kennt, s. Suiter und andere. Selbst auf die "Gefahr" hin, etwas bekanntes zu "erfinden", werde ich jetzt wieder in mein Prüflabor verschwinden und an meiner "Rauhigkeits- Wirkungsmessung" basteln...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die kann man wie gesagt z.B. per Vielstrahlinterferenz (im Artikel FECO genannt) messen und dann die MTF abschätzen.


    Eine weitere Methode für mikroskopisch kleine Flächen
    wäre evtl. auch die Rastertunnelmikroskopie bzw. Rasterkraftmikroskopie. So ein Rastertunnelmikroskop ist heutzutage relativ simpel zu bauen und dies wurde schon von etlichen Amateuren praktiziert (siehe etwa http://sxm4.uni-muenster.de/ ,
    http://de.groups.yahoo.com/group/SCHUL-STM/ ).
    Theoretisch wäre es denkbar (wenngleich teurer),
    ein Instrument zu bauen, so dass es grössere Teilflächen
    eines metallisierten Spiegels abtasten kann.


    Sowas wurde schon gemacht wie ich gerade sehe:
    http://www.optics.arizona.edu/…apter6NotesOnWebPart1.pdf


    Es ist nur die Frage, ob sich so ein Aufwand lohnt. Mir
    reicht schon der Lyot-Test.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    <br />
    Es ist nur die Frage, ob sich so ein Aufwand lohnt. Mir
    reicht schon der Lyot-Test.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe mir gestern mal überlegt, dass es evtl. möglich
    sein müsste, den Lyot-Test (wie auch den Foucault-Test)
    mit heutiger Technik bequem quantitativ durchzuführen.


    Für letzteren ist die Sache offensichtlicher
    und wurde scheinbar bereits seit Anfang der 90er Jahre von
    KODAK genutzt und in Fachzeitschriften publiziert,
    wenngleich sie ansonsten eher unbekannt ist.


    Die betreffenden Artikel suche ich mir gleich
    mal heraus und mache evtl. mal einen eigenen Test.


    Ob diese Methode auf den Lyot-Test übertragbar ist,
    kann ich mit Sicherheit noch nicht sagen. Ich vermute
    jedoch, dass es ganz analog geht.

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