Suche Physikstudium

  • Hallo,


    ich möchte mich erstmal vorstellen. Ich heiße Christian und hatte vorige Woche meine letzte Abiturprüfung gehabt. In der Oberstufe belegte ich den Mathe-, Physikleistungskurs und am Ende der 11 Klasse bemerkte ich, dass die Physik mich begeistert. Ab da wusste ich, dass ich Physik studieren möchte. Ein Jahr zuvor hatte ich Astronomie als Unterichtsfach und auch dabei war ich voller Enthusiasmus. Denn die Vorstellung vom Universum mit den millionen von Galaxien in denen engverknüpft Sterne enstehnen und sterben, sowie die anderen kosmischen Vorgänge sind wie Musik in meinen Ohren.
    Da ich mehr der Theoretiker bin, ist für mich ein eher praktisch angelegtes Studium nicht das richtige. Deshalb möchte ich mich während meines Physikstudiums auf die Astronomie oder die Astrophysik spezielisieren.
    Also habe ich mich im Internet schlau gemacht und bin dabei auf zwei Universitäten gestoßen, die mir besonders zusagen: die Uni Heidelberg und die LMU München.


    Nun zu meinen Fragen:


    1.Hat jemand Erfahrung bei den beiden Universitäten?
    2.Kennt jemand noch andere Universitäten wo es ein gutes Physikstudium mit den Spezialisierungen Astronomie/Astrophysik gibt?
    3.Wie ist das Studium der Physik so?


    Vielen Dank und viele Grüße,
    Christian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ChristianK</i>
    1.Hat jemand Erfahrung bei den beiden Universitäten?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Christian,


    bei der LMU-München muss dir klar sein, dass dich eine Art Räderwerk mit ca. 120.000 Studenten erwartet. Mit denen hat man zwar nicht gleichzeitig zu tun, aber es zeigt, dass man als Einzelner hier leichter mal in der Masse verschwindet als bei einer kleineren Uni. Grunsätzlich solltest Du auch mit der sprichwörtlichen münchnerischen Hemdsärmligkeit einigermaßen klar kommen können, um dir auch im Privaten keine unüberwindlichen Probleme aufzuladen.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">2.Kennt jemand noch andere Universitäten wo es ein gutes Physikstudium mit den Spezialisierungen Astronomie/Astrophysik gibt?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">für gute Studienbedingungen im Fach Physik empfehle ich die RWTH-Aachen und TU-Dresden. Ansonsten fallen mir noch Tübingen und Leipzig als bekannte Universitätsstädte ein. Zu Hamburg kann dir Caro sicher etwas schreiben.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">3.Wie ist das Studium der Physik so?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">finde das am besten selbst heraus. Wie bei jedem Studium kommt man jedoch auch in der Physik ohne Fleiß nicht wirklich weiter.
    Freundliche Grüße und viel Glück bei der Auswahl

  • Hallo Christian,


    die JuMax-Uni in Würzburg bietet Physik/Astrophysik an. Ich habe das Grundstudium Physik selbst teilweise durchlebt und bin für mich selbst zu der Einsicht gekommen, dass es |für mich| nichts ist [;)]. Die Uni Würzburg an sich jedoch ist sehr gut. Das Umland ist sehr schön und es ist alles ordentlich strukturiert. Und Würzburg ist ja nicht sooo weit von Heidelberg entfernt.


    Grüße,


    Jens

  • Hi Christian,


    ok, ich bin zwar kein Berufsberater, aber ich helfe gerne, wenn es geht einem jungen Menschen die Flausen aus dem Kopf zu treiben.. ;)


    Ich habe 1989-1995 Physik in Kiel studiert und mich auf Astrophysik spezialisiert und meine Diplomarbeit darin geschrieben. Hier mal eine Reihe ungeordneter Gedanken zum Thema Physikstudium und Astronomie im Allgemeinen.


    - Astronomen müssen ausserordentliche Idealisten sein. Die Bezahlung ist lausig und man wird zumindest in Schleswig-Holstein nach etwa 12 Jahren aus der Anstellung gekickt, weil ansonsten das Land dich fest anstellen muesste. Von dem Zeitpunkt an wird man in Deutschland nur noch aus Zeitverträgen und Drittmitteln bezahlt. Professorenstellen sind rar.
    - Als Astronom ist nach dem Master eine Doktorarbeit obligatorisch. Zeitdauer meist 3 Jahre. Bezahlung: die Haelfte von lausig. Danach eine Stelle als Postdoc, Habilitation, mit viel viel Glück irgendwann eine feste Anstellung.
    - durch die Zeitverträge ist ein Wechsel der Anstellung (meist Uni) alle paar Jahr normal. Weil ein Galaxienforscher sich nicht mit einem Forscher über Exoplaneten unterhalten kann, tingeln viele Astronomen von einer thematisch passenden Arbeitsgruppe zur naechsten. Das heisst es geht oft für viele Jahre ins Ausland. Was zunächst reizvoll klingt, steht einer Familienplanung eventuell massiv im Weg. Ich kenne Leute, die seit Jahren aus Deutschland weg sind und meist in USA oder angrenzendem europ. Ausland arbeiten.
    - Es ist sehr spannend Astronomie zu studieren. Es ist allerdings ein Gerücht, dass ein Astronom wissen muss, wo der Große Wagen zu finden ist. Hobby-Astronomie und Profi-Astronomie haben oft (nicht immer) wenig gemeinsam.
    - Von der Physik her ist Astronomie das spannendste. Es umfasst jede Physik, die man sich vorstellen kann. Von ganz gross (Gravitation, zB Dynamik von Galaxien, Kugelsternhaufen .. ) bis ganz klein (Kernfusion in Sternen, Aufbau von Sternen) und alles dazwischen (Hydrodynamik, Strahlungstransport, Atomphysik ... ). Es gibt nichts besseres.. :) Man muss allerdings damit zurechtkommen, dass alles fürchterlich ungenau ist und alle diese Modelle voneinander abhaengen und Fehler des einen Modells sich in das andere forsetzen. Nicht umsonst werden Fehler in der Astronomie gerne in logarithmischen Massstab angegeben (Fehler 0.2dex = Faktor 2).
    - Die Vorstellung, dass man nachts am Teleskop steht, ist falsch. Z.B. Beobachtungen bei ESO in Chile werden normalerweise in Garching gemacht - per Fernsteuerung. Im Laufe eines Astronomenlebens ist man natürlich öfter vor Ort. Man arbeitet normalerweise tatsaechlich an Originaldaten, was alles sehr spannend ist. Wie bei Hobbyastronomen auch, ist die korrekte Reduktion der Daten wesentlich, d.h. man muss die Instrumente auch verstehen, damit man weiss, was da gemessen wird.
    - Arbeit am Computer ist normal. Fast alles wird am Computer modelliert und berechnet und dann mit den Beobachtungen verglichen. Meist heisst das, dass man existierenden Code zur Berechnung partieller Differentialgleichungen erstmal verstehen muss, bevor man damit herumfummelt. Es ist hilfreich, wenn man Theoretiker ist.
    - Physikstudium im Allgemeinen: Sehr Mathe-lastig aber immer in Hinblick auf die physikalische Anwendung. Kein Vergleich mit der Schulphysik! Reihenweise Integrale lösen (Analysis), Fourieranalysen, Laplacetransformation, Taylorentwicklung, lineare Algebra, Statistik.. Da muss man durch. Jede Menge theoretische Physik (Mechanik, Thermodynamik, Quantendynamik, .. ). Hier geben die meisten schnell auf. Aber auch spannende Experimentalphysik Vorlesungen, Praktika, Seminare und Colloquien.
    - Es ist definitiv nicht unmöglich viel Spass im Physikstudium zu haben. Ich empfehle dir dringend, einfach JETZT an die Uni zu gehen und Physikvorlesungen anzuhören. Geh einfach hin, das interssiert niemanden, ob da plötzlich ein Schüler im Hörsaal sitzt! Da wird nicht kontrolliert und wenn doch sind sie froh um jeden Schüler, der sich interessiert. Noch besser: schreib eine Email an einen Professor der Astronomie unterrichtet. Die meisten Profs werden sich Zeit für dich nehmen. Ausserdem: surfe auf den Uni-Webservern und besorg dir aktuelle Vorlesungsverzeichnisse. Da steht genau drin, was angeboten wird.
    - Arbeitslosigkeit unter Physikern: 2%. Als Astronom enden viele Physiker irgendwo in der IT-Industrie.
    - Ich empfehle grundsaetzlich eine Campus-Uni. D.h. alle Gebäude mehr oder weniger an einem Fleck. Das ist angenehm. In Hamburg ist die Astronomie in HH-Bergedorf, weit weg vom Rest der Uni. Das fände ich nervig.
    - Zu meiner Zeit waren die Zentren der Astronomie in D in München, Heidelberg, Potsdam, Bochum, Bonn, Hamburg, Kiel (die Liste ist bestimmt nicht vollständig). Das Max-Planck-Institut für Astronomie/Extraterrestische Physik ist in Garching.
    - Ach ja, Physiker sind nicht immer picklige Cordhosenträger mit Brillendesign aus dem 60er Jahren. Aber der Anteil der Fotomodelle unter den Studenten ist eher unterproportional (da empfehle ich Kunstgeschichte als Studium).


    Wenn dich das alles eher motiviert als abschreckt, bist du auf dem richtigen Weg. Der Weg ist lang und steinig. Zudem kann man als Physiker alles und nichts. Physiker werden in der Industrie oft nicht als Physiker eingesetzt. D.h. wenn man den Idealismus nicht aufbringt, weiter in der Forschung zu bleiben, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass man von dem, was man im Studium gemacht hat, fast nichts je wieder brauchen wird. Das passiert einem Ingenieur nicht. Und der macht auch jede Menge Physik.


    Na, ich bin gespannt, was du dazu sagst. :)


    Ciao: Carsten

  • Hallo Christian,


    zufällig studiere ich Physik an der Universität Heidelberg. Mit ihren rund 30000 Studierenden ist die Uni Heidelberg auch nicht gerade sehr familiär. Da kann es schon vorkommen, das man in der breiten Masse untergeht. Als ich letztes Jahr im Wintersemester anfing, waren es rund 200 Physikstudenten die ihr Studium begonnen haben. Bevor man jedoch an einen der Studienplätze kam, musste man noch durch das sogenannte "Eignungsfeststellungsverfahren", welches man mit guten Noten in Physik/ Mathe/ Chemie/ Informationsverarbeitung oder anderen naturwissenschaftlichen Fächern jedoch leicht durchsteht.


    Die Umgewöhnung von der gymnasialen zur Unimathematik ist anfangs, zumindest war das bei mir so, recht ungewohnt. Die Anforderungen hinsichtlich der mathematischen Vorkenntnisse sind meines Erachtens sehr hoch. Man findet sich aber mit der Zeit ein, wenn man es denn will.


    Wie du meintest bist du ja eher der Theoretiker. Dann dürftest du in diesem Studienfach, das ja ein sehr theoretisches ist, eigentlich gut aufgehoben sein. Essentiell ist meiner Meinung nach natürlich auch die Begeisterung für physikalische Vorgänge/ Phänomene, wie du sie zum Ausdruck gebracht hast.


    Zu Beginn des Studiums, also im ersten Semester, hat man die Module Experimentalphysik 1, Theoretische Physik 1 und Analysis 1. In Experimentalphysik werden anfangs die experimentellen Grundlagen besprochen. Außerdem beschäftigt man sich in diesem Modul mit der Mechanik und Thermodynamik. Die Theoretische Physik behandelt im ersten Semester die Newton'sche Mechanik von Punktmassen (inkl. der Newton'schen Gravitation). In der Analysis schließlich beschäftigt man sich zu Beginn unter anderem mit den Grundkenntnissen über Zahlen, Funktionen, Differentiation und Integration. In jedem der drei Module besucht man zusätzlich zu den Vorlesungen Übungsgruppen, in denen man Aufgabenzettel rechnet. Deren Bearbeitung ist für die Zulassung zur jeweiligen Prüfung in diesem Modul unerlässlich.


    Ich hoffe dir hiermit ein wenig weitergeholfen zu haben.


    Zusammanfassend kann man sagen das man sich auf jeden Fall, sollte man es ernsthaft in Erwägung ziehen Physik zu studieren, mit der Mathematik anfreunden sollte, wenn man dies nicht schon im Gymnasium getan hat.


    Ich selbst befinde mich zurzeit in einem Urlaubssemester, da ich ein Praktikum an der Landessternwarte in Heidelberg mache, um dort einmal in die aktuelle Forschung der Astronomie( Astrophysik) zu schnuppern, was ich vor dem Studium versäumt habe. Im Wintersemester diesen Jahres geht es dann auch bei mir mit dem regulären Studium weiter.


    Viele Grüße wünscht,


    Thomas

  • Ein kleiner Nachtrag.


    Für Heidelberg als Standort des Physikstudiums spricht natürlich auch die breite Forschungslandschaft. In Heidelberg findet man u.a. das größte Zentrum für Astronomie in Deutschland, das ZAH (Zentrum für Astronomie Heidelberg). Siehe Link http://www.ari.uni-heidelberg.de/zah/, das MPIA (Max Planck Institut für Astronomie). Außerdem gibt es zahlreiche Institute. Die Physik betreffend sind das das Institut für Theoretische Physik, das Institut für Umweltphysik, das Kirchhoff Institut für Physik und das Physikalische Institut. Die Uni Heidelberg ist außerdem einer der wenigen Unis, deren Arbeitsgruppen an allen drei großen Projekten des LHC (Atlas, CMS, LHCb) in Genf mitarbeitet.

  • Hallo,


    ich studiere Physik in Kaiserslautern, da kommen 19,2 Studenten auf einen Prof... Also andere Verhältnisse als in Heidelberg.
    Ich glaube dir, dass du meinst du wärst eher der Theoretiker, aber in der Physik sieht das ganze doch nochmal anders aus. Was du aus der Schule als theoretisch kennst, das werden wohl die Herleitungen von solchen Späßen wie beugung am Spalt, Compton-Streuung oder auch die Ablenkung von Elektronen im E-Feld sein.... Das machst du in Exphysik mal ebenso nebenher praktisch... Die Pysik an der Uni ist schon ne andere als die in der Schule. Die Phänomene sind zwar die selbe, aber die herangehensweise ist anderes.
    Was du in theoretischer Physik machst ist ein ganz anderes Kaliber! Von daher wirst du zu diesem Zeitpunkt jetzt noch nicht sagen können, dass du eher der "Theoretiker" bist! Sowas entwickelt sich im Studium.
    Ich bin jetzt erst im dritten Semster und studiere noch auf Diplom (also Bachelor erstes Semester^^). Hab die theoretische Physik Prüfung hintermich gebracht (und heute morgen mit 1,3 bestanden, yeah. Das musste sein :D) und kann jetzt, so weise wie ich bin, natürlich schon die beiden Seiten vergleichen.
    Was du noch wissen solltest: Mathe ist dein tägliches Brot! Wenn du dafür keine Begeisterung hast und dich die Struktur der Mathematik nicht so wirklich interessiert, ist Physik sicherlich nicht so doll, denn auch hier sind die Bewegungen der Körper stetige Funktionen etc. Da hat man sich schon durch härtere Brocken zu kämpfen. Deshlab kannst du streg genommen auch nicht sagen, dass du dich Richtung Astronomie entwickeln willst.
    Was ich dir damit sagen will: sein offen! Auch wenn ich anfangs auch auf Astronomie gehen wollte, so lernt man doch schon ganz andere tolle Sachen kennen (Bei meinem ersten Supraleiter in Exphysik war ich hin und weg :) ).


    Gruß,
    Stefan

  • Vielen Dank für die vielen Antworten.


    In ca. 2 Wochen erhalte ich endlich die schriftlichen Abiturergebnisse und dann gehts auch mit Bewerbungen schreiben los. Wie es aussieht werde ich mich dann bei der Uni Heidelberg, der LMU München und noch ein paar anderen Universitäten bewerben. Naja mal schaun wo hin es geht, in der Zwischenzeit lese ich erstmal das beim Pearson Studium Verlag erschienene Buch: "Astronomie: Die Kosmische Perspektive"[:)].


    Thomas hat ja geschrieben, das er gerade ein Praktikum bei der Landessternwarte in Heidelberg macht. Geht dies auch bei anderen Sternwarten oder astronomischen/astrophysikalischen Instituten?


    Vielen Dank und viele Grüße,
    Christian

  • Hallo,


    ich habe mich nun für das Physikstudium bei der Universität Jena eingeschrieben, da Jena viel näher als die anderen Unis ist und einen guten Ruf besitzt. Auch hab ich jetzt ein zwei wöchiges Praktikum bei der Thüringer Landessternwarte Tautenburg erhalten, worauf ich mich schon sehr freue.
    Abitur ist eigentlich auch super gewesen [:)].


    Viele Grüße,
    Christian

  • Hi Christian,
    herzlichen Glückwunsch zum Abi und zur Studienwahl - als ich diesen Artikel mal wieder unter den neuesten 25 fand, wollte ich spontan antworten: 'Ich hab ein Physikstudium übrig und brauch's grad nicht', aber das weisst Du ja schon alles.
    Ich wünsch Dir außerdem viel Erfolg, und versichere Dir: Wenn Du Dich nicht auf Fachidiot spezialisierst, ist auch die Berufswahl später ein Riesenproblem, weil Du nicht direkt in 3 Worten aufzählen können wirst, was Du alles kannst.
    DS, Holger

  • moin
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich habe mich nun für das Physikstudium bei der Universität Jena eingeschrieben, da Jena viel näher als die anderen Unis ist und einen guten Ruf besitzt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Des habe ich auch[:)] Bin nun sehr gespannt, wie es da wird. Ich hatte mir auch andere Universitäten angeschaut, aber Jena war für mich der beste Kompromiss aus Reputation, Stadt, Bezahlbarkeit und Entfernung.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Abitur ist eigentlich auch super gewesen .<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja die Abizeit... Bis auf die vier Tage, war es eigentlich ne geile Zeit^^.


    grüße
    Jonas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ChristianK</i>
    Wie es aussieht werde ich mich dann bei der Uni Heidelberg, der LMU München und noch ein paar anderen Universitäten bewerben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo zusammen,


    braucht man mittlerweile zur Immatrikulation tatsächlich eine Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnissen und Anschreiben?
    Gruß


    Bernie


    EDIT und (==&gt;)Christian: Glückwunsch zum Abi!

  • Hi Christian,
    Glückwunsch zum Abi. Und viel Spaß beim Studieren.


    Wer Astronomie auch praktisch erleben will, kann auch über die ingenieurmäßige/handwerkliche Seite einsteigen, indem man sich dem Apparatebau verschreibt (in jeder Hinsicht von Zielsetzung, Design, Bau bis hin zum Betrieb). Unterm Strich ist man da näher am Teleskop...


    Gruß

  • Vielen Dank.


    Hallo Bernie,


    so siehts aus. Außerdem kommen noch andere Dinge dazu, wie zum Beispiel hier wegen der Zulassungsfreiheit eine Kopie von einem Konotauszug, beim dem ersichtlich wird das du dein Semsterbeitrag überwiesen hast.


    Viele Grüße,
    Christian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">eine Kopie von einem Kontoauszug, beim dem ersichtlich wird das du dein Semsterbeitrag überwiesen hast.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ups,
    wie primitiv ist das denn. Haben die keine Buchhaltung, wo man Zahlungseingänge anhand der Matrikelnummer/Buchungskennzeichen festhält. Scheint wohl, dass dort kein BWL unterrichtet wird und schon gar nicht zur Anwendung kommt.


    Jeder Onlineshop hat das besser im Griff... Was wäre, wenn Du den Kontoauszug von einem Kommilitonen kopieren tätest? Einmal zahlen für zwei Studenten? [:D]


    Gute Nacht

  • Die Einschreibung ist ein Baummord ohne gleichen. Soviel Bürokratie gab es selbst beim Zivildienst nicht...


    Also einmal zahlen geht so nicht, denn es muss beim Verwendungszweck die Bewerbernummer und der Name stehen. Ist also dann eine Frage des Bildverarbeitunsprogramms, wenn man denn meint.
    Aber recht hast du, das ist schon irgendwie etwas anachronistisch

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